Wasserfilter Test & Vergleich im November 2024
Die besten Wasserfilter im Test 2024
Beste Wasserfilter im Test 2024
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November 2024 |
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- Mit dem Zapfhahn bleibt das Wasser im Filter lange frisch.
- Großer Wassertank mit 8.2 Liter.
- Filtergranulat für bestmöglichste Filterung.
- Perfekte Reinigung der Glaskaraffe ist garantiert.
- Einfacher & schneller Batteriewechsel.
- Reinigt das Wasser von Kalk, Chlor, Blei & Kupfer.
- Tee & Kaffee schmecken nach Filterung aromatischer.
- Das Produkt inklusive der Filter ist BPA-frei.
- Filterung von Mikroplastik, Chlor, Kalk & Verunreinigungen im Wasser.
- Schnelle Filterung.
- Der Kunststoff ist zu 100 Prozent lebensmittelfreundlich.
- Das Wasser läßt sich per implementierten & digitalen Messgerät messen.
- BPA-frei & NSF-zertifiziert.
- Filterung von Schwermetallen, Blei & Kalk.
- Alles spülmaschinenfest bis auf den Deckel
- 100 % recycelbare Kartusche..
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Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 at 07:40, Aktualisierung Intervall alle 12 Stunden, Preise ohne Gewähr, Preise können sich zwischenzeitlich geändert haben. *Affiliate Links erhöhen nicht den Produktpreis!
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Ratgeber für Wasserfilter
Gut zu wissen:
Die Bedeutung von Wasserfilter
Wasserfilter für Wasser aus der Leitung sind generell sehr beliebt. Solche Geräte sollen meistens den Kalkgehalt im Trinkwasser vermindern und Keime herausfiltern, obwohl das Leitungswasser schon eine gute Qualität aufweist. Nicht immer ist daher der Wasserfilter eine optimale Wahl.
Das Leitungswasser ist das am meistens überprüfte Lebensmittel in Deutschland. Dieses unterliegt den strengsten Regularien der Verordnung und wird mehrmals am Tag in den lokalen Wasserwerken geprüft. Wasserfilter sind nach Meinung vieler Experten dennoch nötig, da hiermit auch wirklich das Wasser frei von Keimen, Bakterien und Giftstoffen ist.
Wussten Sie das schon über Wasserfilter?
Es gibt unterschiedliche Arten von Wasserfiltern, in aller Regel finden die Anwender sogenannte Tischkannenfilter für den Hausgebrauch. Andere Systeme sind besonders ähnlich, mit geringen Unterschieden. Beim gängigsten Wasserfilter, dem Tischkannenfilter, handelt es sich um eine spezielle Kanne, welche einer Karaffe oder einem Krug ähnlich ist. Die Anwender füllen das Leitungswasser oben ein. Dieses läuft dann durch den Filter und danach in den Behälter. Hierin sammelt sich das bereits gefilterte Trinkwasser. Diese Vorrichtungen eignen sich in erster Linie im Büro oder für den Hausgebrauch und können auf den Tisch gestellt werden und finden zugleich sogar im Kühlschrank ihren Platz.
Vom Aufbau sind Flaschenfilter zum Tischkannenfilter sehr ähnlich. Diese sind generell noch kompakter und können in der Tasche transportiert werden. Dabei befindet sich der Filter oben im Flaschenhals. So ist das Fassungsvermögen allerdings geringer und beträgt meistens unter einem Liter. Für die Reise kann ein solcher Flaschenfilter besonders gut sein, vor allem in Regionen mit minderer Wasserqualität.
Ein Aktivkohle-Blockfilter ist ein Filter mit besonderer Bauform. Dabei wird der Filter an den Wasserhahn direkt angeschlossen. Der Name erklärt hierbei den Aufbau der Masse des Filters. Diese wird blockartig gepresst. Zugleich kann der Filter unter dem Waschbecken direkt zwischen den Rohren installiert sein. Es gibt zugleich Blockfilter, welche auf dem Waschbecken installiert sind. Der Wasserfilter vermindert vor allem den Anteil an Spurenelementen wie Rückstände von Pestiziden und filtert zugleich die Bakterien aus dem Leitungswasser. Vor allem, wenn die Anwender in einer Gegend mit besonders kalkhaltigem Wasser wohnen, dann ist dies ein erheblicher Vorteil, denn der Kalk kann das Innere von elektronischen Geräten wie Wasserkocher, Bügeleisen oder Kaffeemaschine stark beschädigen.
Hierbei funktioniert der Wasserfilter wie eine Keimsperre und filtert keine bedeutenden Mineralstoffe heraus. Der Filter verbessert zugleich den Geschmack des Wassers, vermindert die geruchsstörenden Stoffe, und den Kalkgehalt und kann so die Lebensdauer der elektrischen Geräte verlängern.
Bequemer und preiswerter als die Anschaffung von Flaschenwasser ist die Filterung auf jeden Fall. Daher trägt der Filter zur Reduzierung der Kunststoffflaschen bei und kann die Schadstoffe und Schwermetallionen aus dem Wasser herausfiltern.
Außer den Tischwasserfiltern, die es als Kanne, Kanister oder Flasche gibt, sind auch Einbauwasserfilter bekannt. Diese werden unter dem Becken zwischen Zulauf und Wasserhahn montiert und filtern daher das Wasser, das im Anschluss aus dem Hahn fließt. Einbauwasserfilter sind beim Kauf mit 100 bis 300 Euro erheblich teurer als Tischwasserfilter, allerdings können die Nutzer mit zusätzlichen Filterkartuschen das Leitungswasser zugleich länger filtern. Die meisten Kartuschen reichen 4 bis 6 Monate. Genauso gibt es Einbauwasserfilter, die direkt am Wasserhahn installiert und bei Bedarf an- oder zugeschaltet werden. Diese sind in aller Regel preisgünstiger als Filter, die zwischengeschalten werden. Diese haben eine große Filterleistung von etwa 3000 Liter bzw. sechs Monate.
Vorteile und Nachteile bei Wasserfilter:
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Durch den Filter wird das Wasser effektiv vor Schadstoffen gereinigt und ist so ideal für die tägliche Nutzung. | Die Anschaffungskosten für einen Wasserfilter müssen berücksichtigt werden. |
Der Filter ist einfach zu wechseln und kann innerhalb weniger Minuten in Betrieb genommen werden. | Der Wartungsaufwand für einen Wasserfilter muss berücksichtigt werden und es müssen regelmäßig die Filter ausgewechselt werden. |
Der Wasserfilter ist aus hochwertigen Materialien gefertigt und sorgt so für eine lange Lebensdauer. | Wasserfilter können nicht alle Schadstoffe aus dem Wasser filtern und sind daher zwar ein sehr guter Schutz, bieten aber keinen hundertprozentigen Schutz. |
Der Wasserfilter ist kompostierbar, sodass er für die Umwelt keine Spuren hinterlässt. |
Tipp von den Profis: Achten Sie bei Wasserfilter darauf, dass die Filterleistung Ihren Ansprüchen gerecht wird.
Wichtige Informationen über Wasserfilter
Wodurch kann Trinkwasser verunreinigt sein?
Das frische Wasser kann durch eine Vielzahl an Einflüssen verunreinigt sein. Dies sind Schwebstoffe wie beispielsweise Schmutzpartikel, Algen oder pflanzliche Bestandteile. Solche Stoffe sind meist ungefährlich, können jedoch die Wirkung von chemischen Aufbereitungsmitteln schwächen. In klaren Bächen und Bergseen sind solche Schwebstoffe oft kaum vorhanden oder erkennbar. Das Fehlen macht Wasser allerdings noch lange nicht genießbar.
Schwermetalle, Düngemittel und Chemikalien aus der Landwirtschaft und andere Pflanzenschutzmittel können zudem ins Trinkwasser gelangt sein. In Siedlungsgebieten, Städten oder landwirtschaftlich genutzten Flächen ist dies besonders denkbar.
Selbst klares Wasser in einem Bergsee kann verschmutzt sein. Denn gesundheitsschädlich sind in dem nichtbehandelten Wasser die Mikroorganismen, die unsichtbar sind. Protozoen, Viren und Bakterien kommen selten im selben Verhältnis in unbehandeltem Trinkwasser vor. Am häufigsten sind Bakterien oder Protozoen anzutreffen. Gegen diese sollte sich der Anwender bei jeder Wasseraufbereitung schützen. In den Bergregionen kann generell gesagt werden, dass das Risiko von Mikroorganismen mit steigender Höhe abnimmt.
Oberhalb der Grenze von Weiden ist die Gefahr von Infektionen am geringsten, da die Fäkalien von Schafen und Kühen nicht in das Grundwasser fließen können. Außerdem sind die Gebirgsbäche hier meistens nicht weit von der eigentlichen Quelle entfernt.
Woraus besteht ein Wasserfilter?
Wasserfilter sind Kartuschen, welche äußerlich aus Kunststoff bestehen und in aller Regel frei von BPA sind. Im Inneren dieser Filter sind hingegen unterschiedliche Schichten vorhanden, welche das Wasser filtern:
Einige Filterkartuschen sind mit feinporigen Vliesen oder Schwämmen ausgestattet, welche im ersten Schritt der Filterung große Partikel wie Rost, Staub oder Schwebeteilchen herausfiltern. Manche Schwämme filtern selbst alle Partikel, die höchstens 1 Mikrometer groß sind. Andere Wasserfilter verwenden Aktivkohle, welche aus Kokosnussschalen hergestellt wird. Dieser poröse und feinporige Kohlenstoff eignet sich optimal als Filtermaterial. Wenn nun das Wasser durch die Aktivkohle fließt, dann bleiben chlorierte Kohlenwasserstoffe, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Rückstande von Medikamenten und weitere Bestandteile in den Poren hängen. Genauso können Kalk, Schwermetalle wie Blei oder Nitrate herausgefiltert werden.
Bei dem Aktivkohlefilter gilt: Je feiner die Kohle ist, umso besser ist die Leistung des Filters.
Die Ionenaustauscher sind Materialien wie Kunstharz oder Chlorophyll, welche die Ionen im Trinkwasser durch andere Ionen mit der gleichen Ladung ersetzen. Es ist daher möglich, dass Kalziumionen aus dem Leitungswasser getauscht bzw. gefiltert werden, sodass das Wasser weicher gemacht wird.
In manchen Filterkartuschen sind Silikate vorhanden, welche das Wasser mit zum Beispiel Zink oder Magnesium anreichern. Jene Mineralien geben während der Filtrierung stets eine bestimmte Menge des Spurenelements bzw. des Mineralstoffs ab. Eine Überdosierung ist daher eher selten der Fall.
Wie funktionieren Wasserfilter
Wenigstens 1,5 Liter Wasser sollte jeder Mensch am Tag trinken. Im Vergleich zu Wasser aus der Flasche ist Leitungswasser eine optimale Alternative. Dabei ist das Trinkwasser aus dem Hahn besonders preiswert, muss nicht transportiert werden und ist gleichzeitig besser für die Umwelt, da weniger Flaschen aus Kunststoff hergestellt werden müssen. Das Trinkwasser hat in Deutschland eine gute Qualität, durch die Rohre gelangen jedoch in seltenen Fällen Spuren von Blei oder Kupfer in das Trinkwasser. Außerdem lassen sich die Bestandteile wie Chlor oder Medikamentenrückstände im Leitungswasser finden, die unter den gesetzlichen Grenzwerten liegen, dem Wasser allerdings einen 4schlechten Beigeschmack geben können.
Worauf der Kunde beim Kauf von Wasserfiltern achten?
Die Anwender sollten sich Gedanken darüber machen, was diese gefiltert haben möchten. generell ist die Menge an Wasser, die diese täglich filtern, für die Entscheidung wichtig. Manche Wasserfilter haben spezielle Features, worüber sich die Nutzer informieren sollten.
Wichtig ist dabei die Frage, ob der Tischkannenfilter die passende Wahl ist oder es besser der Flaschenfilter sein soll. Die Anwender sollten sich überlegen, wo diese den Wasserfilter verwenden wollen und wie viel Wasser diese hiermit trinken möchten. Für das Büro kann es ein kompakter Flaschenfilter sein. Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, kann es auch die klassische Kannenversion sein.
Die Art der Filterung ist beim Kauf ebenfalls von Bedeutung. Je nachdem, was die Nutzer aus dem Wasser gefiltert haben wollen, können diese sich für Ionenaustausch oder Aktivkohle entscheiden. Letztere Methode filtert Chemikalien und Schadstoffe besser, erstere binden Schwermetalle und können das Wasser weicher machen. Wichtig ist ebenfalls das Fassungsvermögen. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass das Fassungsvermögen der Kanne nicht mit der Menge des Filters vertauscht wird. Auf diese Weise kann der Wasserfilter etwa 2 bis 3 Liter fassen, mit dem Filter ist es jedoch eventuell weniger. Dieser nimmt Platz weg.
Sind Wasserfilter sinnvoll?
Da die Wasserfilter verkeimen können, ist die Auswahl zum ungefiltertem Leitungswasser meistens ratsamer. Deshalb stellt sich die Frage, wie sinnvoll dieses Haushaltsgerätüberhaupt ist. Die Kritik der Filter ist groß, denn diese filtern oftmals lebenswichtige Mineralstoffe aus dem Wasser heraus.
Welche verschiedenen Wasserfilter-Arten gibt es?
Am häufigsten kommen die Tischwasserfilter zur Anwendung. Generell wird jedoch zwischen Filtern für Hauswasseranlagen, Tischwasseraufbereiter und Wasserhähne unterschieden. Die Tischwasserfilter werden manuell mit dem Wasser befüllt und liefern regelmäßig dabei zwischen einem und zwei Liter gefiltertes Wasser mit einem einmal. Diese bestehen meistens aus Plastikkannen. Dabei ist kein Einbauaufwand nötig.
Wasserfilter für den Hahn sind eine weitere Möglichkeit. Diese sorgen für gefiltertes Wasser direkt aus dem Wasserhahn. Zugleich gibt es Einbaufilter für den Hahn, Auftisch oder Untertisch-Filter. Dabei wird der Einbaufilter direkt am Wasserhahn installiert. Die Auftisch-Wasserfilter stehen neben der Küchenspüle und werden mit dem Wasserhahn über einen Schlauch verbunden.
Ein Untertisch-Wasserfilter wird unter der Spüle am Wasserhahn angeschlossen.
Die Filter für den Hausanschluss sind eine weitere Variante. Damit erfolgt eine zentrale Wasseraufbereitung. Diese werden an die Wasseranlage des Hauses angeschlossen. Die Geräte eignen sich zusätzlich zu dem rechtlich vorgeschriebenen Filter im Bereich der Haustechnik.
FAQ für Wasserfilter – Frequently Asked Questions!
Welche Bedeutung hat das Fassungsvermögen?
Beim Fassungsvermögen des Wasserfilters wird zwischen dem Gesamt- und dem Volumen des gefilterten Wassers differenziert. In aller Regel liegt das Gesamtvolumen des kleinen Filters zwischen 2 und 3 Litern. Das Volumen des gefilterten Wassers beträgt bei diesen Filtern etwa 1 bis 1,6 Liter. Große Filter überzeugen mit einem großen Fassungsvermögen. Dieses liegt bei etwa 3,5 Litern. In Bezug auf das gefilterte Wasser liefern die größeren Wasserfilter etwa 2 Liter auf einmal.
Welche Bedeutung haben Wasserfilter mit Aktivkohle?
Im Vergleich zu Aktivkohle-Filtern überwiegen die Nachteile des Prinzips der Umkehr- oder Reversosmose besonders deutlich. Wenn bei solchen Wasserfiltern zum Beispiel der Austauscher voll ist, dann kann er die zurückgehaltenen Ionen unbemerkt und plötzlich in das Trinkwasser geben. Eine Filterpatrone mit Aktivkohle verschließt sich dagegen und signalisiert, dass die Leistung des Filters erschöpft ist und eine neue Patrone in den Filter gesetzt werden muss. Zudem haben die Umkehrosmosesysteme das Problem, dass sich bei unregelmäßiger Verwendung Keime in dem System bilden können. Zugleich ist von Bedeutung, dass ein Aktivkohlefilter zur Aufbereitung des Wassers nicht nur preiswerter ist, sondern zugleich bei den Betriebskosten, Handhabung und Sicherheit einem Umkehrosmosefiltersystem voraus ist.
Wie wird der Wasserfilter gereinigt?
Wenn der Tischfilter spülmaschinengeeignet ist, übernimmt die Spülmaschine die Reinigungsarbeit für den Anwender. Ansonsten müssen diese ihn mit der Hand abwaschen. Dazu wird ein mildes Spülmittel verwendet. Wichtig ist jedoch, dass die Nutzer die Kanne des Filters regelmäßig reinigen, damit sich keine Keime und Bakterien ansiedeln und in das Trinkwasser gelangen können. Die Filterkartusche kann nicht gesäubert werden. Diese muss dann und wann gewechselt werden.
Fazit
Das Ziel eines Wasserfilter ist es, für eine optimale Qualität des Trinkwassers zu sorgen, aus welchem Schadstoffe gefiltert werden. Dabei gelangen die Schadstoffe durch unterschiedliche Ursachen in das Wasser.
Zum Beispiel geraten durch die Landwirtschaft Düngemittel und Pestizide in das Grundwasser und von hier aus in das Trinkwasser. Rückstände von Medikamenten können auf unterschiedliche Weise in das Wasser gelangen. Der Weg ist das Abwasser, wenn Medikamente über die Toilettenspülung entsorgt werden oder nach der Einnahme die Rückstände wieder ausgeschieden werden. Ein weiterer Weg ist über die Gülle der Tiere, welche mit Hormonen und mit Antibiotika behandelt wurden.
Generell gibt es Filtersysteme, welche hartes Wasser weich machen. Bei jenen Systemen filtert der Wasserfilter den Kalk aus dem Trinkwasser. Das weiche Wasser führt nicht nur zu einem verbesserten Geschmack bei der Kaffee- und Teezubereitung. Es sorgt zugleich dafür, dass beispielsweise der Wasserkocher oder die Kaffeemaschine nicht so schnell verkalken. Dies bedeutet, dass sich die Anwender Zeit und Mühe sparen, weil diese die Geräte weniger entkalken müssen.
Die Tischwasserfilter stehen allerdings in der Kritik. Diese können zwar die Schadstoffe aus dem Wasser herausfiltern, sind allerdings für die Filtration von Leitungswasser in Deutschland nicht nötig. Die Wasserverordnung setzt Grenzmarken für die Belastung mit Keimen, Schadstoffen und anderen Rückständen, welche nicht überschritten werden dürfen. Weil zudem das Wasser regelmäßig geprüft wird, besteht keine Gefahr für die Gesundheit, wenn die Nutzer das Leitungswasser trinken. Selbst Kinder oder kranke Menschen benötigen kein separat gefiltertes Wasser. Kritisch betrachten die Verbraucherschützer auch die Keimbelastung in den Filterkartuschen. Werden Kartusche, Wasser und Filterkanne nicht gekühlt, können sich schnell Keime bilden.
Ist das Leitungswasser besonders kalkhaltig, kann der Wasserfilter zweckmäßig sein. Wasser mit einem geringen Kalkgehalt schont die Geräte und beeinflusst zugleich den Geschmack von Tee oder Kaffee.
Relevante & informative Links zu Wasserfilter:
Im Internet gibt es viele Foren, Blogs und Webseiten für Wasserfilter, wir stellen Ihnen hier ein paar Webseiten vor: